Dort heiß es erst mal eintauchen
in die vietnamesische Welt und so ließen wir es noch ruhig angehen.
Aktivitäten, wie picknicken am Perfume River, schlendern über den lokalen
Markt, anschauen mehrere Pagodas und natürlich der Besuch der Citadelle, einer
alten Kaiserstadt, standen auf dem Programm.
Nach einer wunderschönen Zugfahrt
vorbei an Berghängen und dem Meer kamen wir auch schon in einer unserer
Lieblingsstädte an: Hôi An. Zwischen urgemütlichen Häuschen verbergen sich hier
tausende Geschäfte, die einen Stadtbummel zu einem wahren Erlebnis machen.
Bricht jedoch die Dämmerung ein verwandelt sich Hôi An in ein einzigartiges
Lichterland.
... und bei Nacht!
Kulturelle Bildung stand in Hôi An
natürlich auch auf dem Plan. Mit dem Old Town Ticket war es uns möglich die
schönsten Museen, Tempel und historischen Gebäude der Stadt anzuschauen.
Mit dem Rad hieß es für uns auch
hier – Raus aus der Stadt, rein ins Landleben. So entdeckten wir rund um die
Stadt wunderschöne Reisfelder, den verlassenen An Bang Beach, Kokosnusspalmen
im Wasser und ein paar Fischerdörfchen.
Wie bereits schon in Thailand absolvierten
wir auch hier einen Kochkurs um einen kleinen Teil der köstlichen vietnamesischen
Küche mit nach Hause nehmen zu können. Gemeinsam mit unserer privaten
Kochlehrerin Vi lernten wir die vietnamesischen Spezialitäten Banana Flower
Salat, Vietnamese Pancake und Chicken in Clay Pot.